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Hier möchte ich von der Geschichte dieser Webseite reden und einen Wunsch an Euch herantragen.

Die Seite ist seit 2003 online.

Ich bin mittlerweile tatsächlich über 18 Jahre alt und habe mich beruhigt, denn irgendwann erwischt es jeden – so wie alle Skifahrer in meiner Umgebung, die auch mal gute Sachen gemacht haben. Als ich dann älter wurde, dachte ich mir:  Meine Ansichten zum alpinen Wintersport könnten doch ein Thema für eine Abhandlung sein. Ich habe also in den Jahren 2000 – 2003  nochmals über die Schulter geschaut und nochmals festgestellt, wie abenteuerlich Buckelpistenfahren eigentlich sein kann. Egal ob jemand meine Webseite nun besuchen wird oder nicht – und es sieht ja nicht danach aus. Gleichzeitig habe ich ein Buch über die Einwohner Lispoms geschrieben, aber darüber möchte ich vielleicht nicht näher eingehen.

Wer Arme und Beine besitzt, im richtigen Alter ist und Buckelpisten besucht, kann sich – ein bisschen Dickköpfigkeit vorausgesetzt – eigene, weiche Knie entwickeln. Warum auch nicht. Er oder sie soll andere Skifahrer beobachten und ein wenig trainieren. Schneller kommt er oder sie voran, wenn er oder sie irgendwo eine Trainingsgruppe ausfindig macht und dort einsteigt.

Derzeit bin ich der einzige, der hier Texte schreibt, aber das muss nicht so bleiben. Vielleicht möchte jemand von Euch Dinge los werden zum Thema Gummihund und Buckelpistenfahren? Wie lebt es sich im 21. Jahrhundert auf Buckelpisten? Was gibt es neues zu erzählen, oder wiederholen sich die alten Erlebnisse in anderen Variationen und Formen?

Schreibt mir einfach ein paar Sätze und lasst mir den Text zukommen. Es wäre mir eine Freude, Beiträge von Euch, natürlich mit Euren Namen versehen, hier in diese Internetseite aufzunehmen. Der Menuepunkt  „Geschichten“ braucht dringend Text-Nachschub. Es wäre dann ungefähr der zweite fremde Beitrag nach diesem Ersten. Meine Mailadresse: ( pafre10[ät]googlemail[dot]com )

Die technische Geschichte dieser Webseite

Die erste Version von Gummihund.de entstand im Jahr 2003 und war fest in HTML codiert. Dann kam eine Seite mit Typo3, die dann aber irgendwann offline stand.

Der Grund der Unterbrechung war: Es gab Autos mit eingebauter WLAN-Antenne, die durch die Straẞen fuhren und stehen blieben, wenn sie ein ungeschütztes Netzwerk entdeckten. Zugegeben, man soll nicht denken, Verschlüsselung sei Luxus. Was dann genau passierte, ist nicht ganz klar, jedenfalls waren drei Tage späte alle meine persönlichen Seiten kontaminiert. Im Angesicht des Angriffs lag die Entscheidung nahe, gleich etwas Neues zu machen. Insofern seht Ihr hier eine zweite Version von Gummihund oder „Gummihund reloaded“.

Version 3.0 – 2016

Anschließend bin ich dann zu WordPress gewechselt. So kommt man einfach schneller zum Ziel. Wir sind also derzeit bei der dritten Version. Ihr wisst nicht, was “Typo3” und “Wordpress” ist? Nicht schlimm, ich erkläre es Euch: Beides sind Softwaresysteme, mit denen man Internetseiten ins Netz stellt. Das kann ja nicht jeder wissen …

Ich kenne das, denn ich verdiene mein Geld mit solchen Dingen. Ich bin von Beruf Webdesigner.

David Hasselhoff soll mir ähnlich sehen. Man kann es sich nicht aussuchen. Da ich mich entschlossen habe, keine Bilder von mir zu zeigen, aus Gründen, die sich mir nicht ganz erschließen, bekommt er hier ein schönes Bild gesetzt.

Also: immer locker bleiben.